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Die geistliche Familie "Das Werk"

Pressestelle

Die geistliche Familie „Das Werk“

Entstehung und Geschichte des „Werkes“

1938: Gründung durch Frau Julia Verhaeghe (1910 – 1997) in Belgien.
 
1959: erste kirchliche Anerkennung der Schwesterngemeinschaft als „Pia Unio“ in der Diözese Tournai (Belgien).
 
1963: erste Niederlassung außerhalb Belgiens – in Österreich; in den Jahren danach Ausbreitung in andere Länder.
 
1975: Eröffnung eines Internationalen Newman-Zentrums in Rom; später Aufbau weiterer Newman-Zentren in Oxford-Littlemore, Bregenz (Kloster Thalbach) und Budapest.
 
1986: Errichtung der Priestergemeinschaft in der Diözese Feldkirch (Österreich) im Hinblick auf eine gemeinsame Anerkennung mit der Schwesterngemeinschaft als Institut des geweihten Lebens.
 
1999: Diözesane Anerkennung des „Werkes“ als Institut des geweihten Lebens in der Diözese Rom.
 
2001: Päpstliche Anerkennung als „Familie des geweihten Lebens“ durch Johannes Paul II.
 
2013/2014: Apostolische Visitation. Die Kongregation für die Institute des geweihten Lebens und die Gesellschaften des apostolischen Lebens veranlasste diese Visitation, weil sie nach Kriterien sucht, um die „neuen Formen des geweihten Lebens“ rechtlich klarer zu fassen, und weil sie die Vorwürfe prüfen wollte, die ehemalige Mitglieder gegen die Gemeinschaft erhoben haben. Zum Abschluss wurden die Revision der Konstitutionen und die Einführung eines Generalkapitels angeordnet.
 
Derzeit wirken ca. 130 gottgeweihte Mitglieder (Schwestern, Brüder, Diakone und Priester) in elf Ländern in Europa, Israel und den USA.
Das Kloster Thalbach in Bregenz (Österreich) ist das „Mutterhaus“ der Gemeinschaft. Hier hat die Gründerin, Mutter Julia Verhaeghe, ihre letzte Ruhestätte gefunden.

Der kirchenrechtliche Sitz der Gemeinschaft befindet sich in Rom: Via di Val Cannuta 32c, 00166 Rom.

Zielsetzung

Ziel des „Werkes“ ist es, als Familie Gottes zu leben und von der Schönheit der Kirche als Stiftung Jesu Christi Zeugnis zu geben. Die gegenseitige Ergänzung von gottgeweihten Frauen und Männern, von Priestern und Laien bildet ein Herzstück der Berufung. In der Freude des katholischen Glaubens und der aufrichtigen Liebe soll das Geheimnis der Kirche erfahrbar werden. Als geistliche Familie wollen wir den Menschen durch die Feier der Liturgie und in vielfältigen apostolischen Diensten helfen, aus einem lebendigen Glauben ihr Christsein in der Welt zu leben. In der Kraft unserer Berufung versuchen wir, kontemplatives Leben, apostolisches Wirken und Durchdringung der Welt mit dem Geist des Evangeliums miteinander zu verbinden.

Struktur

Die geistliche Familie „Das Werk“ besteht aus einer Gemeinschaft von gottgeweihten Männern (Priestergemeinschaft) und einer Gemeinschaft von gottgeweihten Frauen (Schwesterngemeinschaft). Zum „Werk“ gehören auch Mitglieder im weiteren Sinn, Diözesanpriester, Ehepaare und Familien, Witwen und Witwer sowie Alleinstehende. In geistlicher Weise sind auch andere Gläubige mit dem „Werk“ verbunden.

P. Dr. Thomas Felder FSO

P. Dr. Thomas Felder FSO ist der international Verantwortliche der Priestergemeinschaft.

Sr. Margarete Binder FSO

Sr. Margarete Binder FSO ist die international Verantwortliche der Schwesterngemeinschaft.

 

Die beiden international Verantwortlichen mit dem Familienrat, der sich aus dem Rat der Priestergemeinschaft und dem Rat der Schwesterngemeinschaft zusammensetzt, bilden die internationale Leitung der ganzen geistlichen Familie.

Allgemeine Fragen richten Sie bitte hier an uns: Kontakt

Medienmappe als zip-Datei zum Herunterladen:

Beauftragte für die Prävention und den Umgang mit sexuellem Missbrauch und sexualisierter Gewalt

Für die Schwesterngemeinschaft:

Sr. Carmen Hämmerle FSO: carmen.haemmerle@daswerk-fso.org

Sr. Elisabeth Wegener FSO: elisabeth.wegener@daswerk-fso.org

 

Für die Priestergemeinschaft:

P. DI Mag. Gerhard Huber FSO: gerhard.huber@daswerk-fso.org

P. Dr. Martin Mayerhofer FSO: p.martin@daswerk-fso.org

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